traumhafte Figuren im Alter

So manch einer möchte langfristig an seiner Figur arbeiten, doch in sehr vielen Fällen fehlt ihm hierzu einfach die notwendige Motivation. Einige Routinen können helfen, dass sich der Besuch im Fitnessstudio wie von alleine erledigt, und Sie mehr und mehr Spaß an der Sache finden. Es bringt nämlich erst einmal gar nichts, in der Woche mehrere Stunden im Studio zu verbringen, wenn Sie daran ohnehin keinen Spaß haben. Doch was kann nun konkret getan werden, um dies zu ändern? Gerade im Alter geht es schließlich oft darum, die Fitness zu bewahren, und so die Altenbetreuung privat zu vermeiden.

Bei der Fitness geht es darum, möglichst kontinuierlich an seinem Ziel zu arbeiten, um diesem immer näher zu kommen. Um es aber wirklich mehrmals pro Woche zum Sport zu schaffen, muss entweder sehr viel Interesse und Spaß vorhanden sein, oder aber es wurde eine Routine ausgebildet. Diese helfen uns im Alltag sehr häufig die Dinge zu tun, die wir eigentlich nicht besonders mögen. Sie können es schaffen, dass der Besuch im Fitnessstudio so alltäglich wird wie das Zähneputzen, wobei dies noch das Mindeste ist, dass sich auf diese Art und Weise einstellen lassen sollte.

Außerdem hilft es, den Sport mit positiven Assoziationen zu verknüpfen. Diese helfen dabei, sich auf die nächste Trainingseinheit zu freuen. Dies können ganz banale Dinge sein, wie zum Beispiel die Möglichkeit, während des Sports ein leckeres Getränk zu genießen. Sehr viel besser gelingt es bei menschlichen Bindungen und Kontakten zu Personen, die dort ebenfalls trainieren. Wichtig ist dies dabei vor allem in der ersten Phase. Denn zu einem späteren Zeitpunkt ist es in der Tat nicht mehr schwer, sich zum Sport zu motivieren. Der Stein ist ins Rollen gebracht, und auch die ersten Erfolge sind nicht mehr von der Hand zu weisen. Dann geht es im Eiltempo auf das Ziel zu, sodass sich hier keine größeren Schwierigkeiten oder Probleme mehr ergeben sollten.

Pflegehilfsmittel zur Mobilisation

Nachfolgend werden einige Hilfsmittel zur Mobilisation aufgeführt, die Sie eventuell bei Sozialstationen oder in Sanitätshäusern ausleihen können und die für den zu Pflegenden, aber auch für Sie eine große Erleichterung darstellen können.

- Bettstrickleiter:

Sie erleichtert das selbstständige Aufrichten im Bett.

- Krankenaufrichter (Bettgalgen):

Er ist an Krankenbetten zu befestigen und erleichtert das Aufrichten und den Lagewechsel im Bett.

- Gleitendes Hebekissen:

Es erleichtert das Anheben im Bett. Bei der Verwendung von zwei Hebekissen ist das Höherlegen im Bett ohne großen Kraftaufwand möglich.

- Treppenlifte

Er erleichtert das bewältigen der Treppen enorm.

- Krankenheber(lifter):

Er arbeitet mit Hydralik und ist besonders für schwergewichtige Pflegebedürftige geeignet. Er ermöglicht auch den Transfer in eine Badewanne.

- Unterarmgehstützen:

Müssen wie folgt angepasst werden: Der Stock steht neben dem Fuß des Pflegebedürftigen, der seinen Arm hängen lässt. Der Handgriff wird auf Handknöchelhöhe, die Unterarmstütze auf 3 - 4 Querfinger unterhalb des Ellenbogens eingestellt. Der Gang muss geübt werden, zum Beispiel mit einer Krankengymnastin.

- Gehgestelle mit oder ohne Rollen: Sie vermitteln Sicherheit bei Gangstörungen, körperlicher Schwäche und sind auch außerhalb der Wohnung einsetzbar. Sei sind auch mit Achselstützen erhältlich.

- Aufstehhilfen: Spezialstühle oder Sessel, deren Sitzfläche sich beim Aufstehen anhebt.